Klosterkirche
Standort: Klosterstaße, Eingang Basilikaplatz
Patrozinium: Mariä Himmelfahrt (15. August)
Einweihung: 1740, errichtet von Schwester Maria Aloysia Erlacherin
Baustil: frühes Rokoko
Baumeister: | Johann Georg Fischer, Füssen |
Stuckmeister: | Ignaz Finterwalder, Wessorbrunn/Augsburg |
Freskant/Maler: | Christoph Th. Scheffler, Mainburg/Augsburg |
Bildhauer/Kunstschreiner: | Josef Einsle, Göggingen |
Fassmaler/Vergolder: | Matthias Wolker, Schelklingen/Dillingen |
Sie alle verpflichtete das SOLI DEO HONOR ET GLORIA
(Gott allein Ehre und Verherrlichung)
Dazu fühlten sich auch 2006/2009 die Dillinger Franziskanerinnen bei der Restaurierung und Neugestaltung der liturgischen Feierorte verpflichtet.
Neugestaltung 2009: | Sr. Nicole Oblinger OSF, Dillingen |
Äußeres: | anspruchsloser, rechteckiger Bau, von N nach S ausgerichtet, mit Dachreiter |
Ausstattung: | Stuckarbeiten 1737 (Finsterwalder), Fresken 1737 (Scheffler), Altarbilder 1737 (Scheffler), Stuckkanzel 1737 (Pinswang), Gotisches Kruzifix um 1520, Doppelempore: Schwesternchor; darüber Orgelempore mit Sandtner Orgel 1991 |
Eigentümer: | Dillinger Franziskanerinnen |
Öffnungszeiten: | Siehe Gottesdienst- und Anbetungszeiten! |
Kirchenführer: | in der Kirche |
Fragen zu Kirchen- und Klosterführungen und zu unserer Gemeinschaft richten Sie an unsere
Klosterpforte
Klosterstraße 6
89407 Dillingen
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Telefon: 09071/509-0
An diesem Ort befindet sich das Mutterhaus des Ordens der Dillinger Franziskanerinnen, gegründet 1241 von Graf Hartmann IV. von Dillingen.