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Dillinger Franziskanerinnen

Anfang des 13. Jahrhunderts entfachte Franziskus von Assisi neu die Begeisterung für ein Leben nach dem Evangelium.

1241 ermöglichte der Dillinger Graf Hartmann IV. durch eine Schenkung einen freien Zusammenschluss von Frauen, die in seiner Stadt ein Leben in religiöser Gemeinschaft führen wollten. Als ihre Ordensregel nahmen sie die Lebensform des hl. Franziskus an.

Dies bedeutete: einfachen Lebensstil, Zuwendung zu den Kranken und Armen, Lobpreis Gottes und Fürbittgebet.

Ab 1774 unterrichteten die Schwestern die Mädchen von Dillingen und Umgebung. Nach erlittener Säkularisation 1803 und erneuter Zulassung 1827 wuchs unsere Gemeinschaft kraftvoll und verbreitete sich in Süddeutschland, später auch in Spanien, Nordamerika, Brasilien und Indien.

Hauptaufgaben: Erziehung/Bildung von Kindern und Jugendlichen, Arbeiten/Leben mit Menschen mit Behinderung, Pflege von Kranken und von alten Menschen, Gemeindepastoral und soziale Dienste.

Als besonderen Auftrag für das Reich Gottes - auch stellvertretend für die Menschen unserer Welt und Zeit - nimmt die Schwesterngemeinschaft des Mutterhauses den Dienst der Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes wahr.

Dem Gründungsauftrag von 1241 treu, wollen wir, "Gott, unserem Schöpfer, zum Trost aller gläubigen Seelen friedlich, andächtig und eifrig dienen, ihn loben und ehren."

Wir wissen uns auch im 21. Jahrhundert geführt in der Zeit, verankert in Gott, auf dem Weg mit der Kirche, verbunden in Gemeinschaft, gesandt zu den Menschen.

Alle Besucher der Klosterkirche sind eingeladen, mit uns
Einkehr - Anbetung - Fürbitte 
zu halten.

Sie finden den Aushang mit den Gottesdienstanzeiger an der Kirchentür.

Änderungen der Gottesdienst- und Kirchenöffnungszeiten sind möglich.
Fragen Sie an unserer Pforte nach (Tel.:09071/5090)

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